Hannelore Oelfke | |
---|---|
Daten | |
Geburtsdatum: | 24.02.1959 |
Sterbedatum: | |
Geburtsort: | Fallingbostel |
Ehegatte: | |
Beruf: | Psychologin |
Homepage: |
Hannelore Oelfke wurde am 24. Februar 1959 geboren und ist die Erbin des Leitzmannshofes. Sie ist die erstgeborene Tochter von Albert Oelfke und Ursel Bendel, geborene Oelfke, verwitwete Oelfke. Ursel und Albert Oelfke hatten 1957 auf dem Leitzmannshof in Vierde geheiratet. Albert Oelfke (geboren 18. März 1933, gestorben 29. November 1964) war der Erbe des Leitzmannshofes in Vierde.
Die Großeltern[]
Die Großeltern der Hannelore Oelfke:
- väterlicherseits:
- Martha Oelfke, geb. Kothe (geboren auf dem Leverenzhof in Oberndorfmark), "eingeheiratet" auf den Leitzmannshof in Vierde)
- Albert Oelfke sen. (Leitzmannshof, Vierde)
- mütterlicherseits:
- Sophie Marie Oelfke, geb. Bünger
- Friedrich Hermann Heinrich Wilhelm Oelfke (Westerharl)
Die Geschwister[]
Die jüngere Schwester der Hannelore Oelfke:
- Marlene Tutas, geborene Oelfke, geboren am 17. Mai 1962.
Die Ausbildung und der Beruf[]
Hannelore Oelfke besuchte Schulen in Bad Fallingbostel und in Helmstedt. Nach dem Abitur begann sie ein Lehramts-Studium in Braunschweig, entschloss sich dann zu einem Studium der Soziologie in Göttingen. Sie ist Psychologin. Hannelore Oelfke lebte über zweieinhalb Jahrzehnte in Hamburg. Dort war sie unter anderem mehrere Jahre lang an einem Kurierdienst aktiv beteiligt.
Die Kinder[]
Der Sohn der Hannelore Oelfke:
- Jimi Henner Oelfke, geboren am 07. August 1999
Die Hofübernahme[]
Im Alter von zwanzig Jahren erbte Hannelore Oelfke im Jahre 1979 den Leitzmannshof in Vierde, betreibt dort aber keine Landwirtschaft. Zuvor hatte sie sich übrigens intensiv mit der Geschichte des Leitzmannshofes beschäftigt, und zwar als Thema im Rahmen einer schriftlichen Examensarbeit. Von 1967 bis zur Übernahme durch Hannelore Oelfke war der Leitzmannshof verpachtet. Das Wohnhaus auf dem Leitzmannshof hatte Hannelore Oelfke danach bis zum Jahre 2006 vermietet. Nach über vier Jahrzehnten kehrte sie dann 2007 auf den Leitzmannshof nach Vierde zurück.
Die Verwandtschaft | ||||
|
|
Bilder[]
Ahnenleiste | ||||||
Urgroßeltern Hermann Kothe vom Leverenzhof in Oberndorfmark Sophie Kothe geb. Kronsnest August Oelfke gebürtig aus Obergrünhagen Sophie Oelfke geb. Meyer vom Leitzmannshof in Vierde Weitere noch nicht recherchiert |
Großeltern väterlicherseits Albert Oelfke Martha Oelfke geb. Kothe Großeltern mütterlicherseits Friedrich Hermann Heinrich Wilhelm Oelfke Sophie Marie Oelfke geb. Bünger |
Eltern Albert Oelfke Ursel Bendel verwitwete Oelfke geb. Oelfke |
Hannelore Oelfke | Kinder Jimi Henner Oelfke |
Großkinder |
Urgroßkinder |
Die Ur-Urgroßeltern[]
Väterlicherseits:
- Johann Heinrich Friedrich Oelfke (Obergrünhagen)
- Anna Sophie Marie Oelfke, geb. Lütjens
- Carsten H. Kronsnest (aus Kronsnest)
- Ilse Kronsnest, geb. Grünhagen
- Heinrich C. Kothe, (Oberndorfmark, Leverenzhof)
- Katharina M. Kothe, geb. Cohrs
Mütterlicherseits:
Die Erben des Leitzmannshofes | ||
Johann Heinrich Meyer * Luise Magdalena Sophie Meyer * Heinrich August Albert Oelfke * * Albert Richard Hermann August Oelfke * Hannelore Oelfke |
Links und weitere Infos[]
- Informationen zur Herkunft des Vornamens Hannelore
- Das Gymnasium, in dem Hannelore Oelfke ihr Abitur absovlierte: Gymnasium am Böschenberg, Helmstedt
- Die Stadt, in der Hannelore Oelfke sich auf ihr Abitur vorbereitete: Helmstedt. Hier die offizielle Homepage der Stadt Helmstedt
- Die Stadt, in der Hannelore Oelfke an der Uni studierte: Göttingen. Hier die offizielle Hompepage der Stadt Göttingen
- Berufsbeschreibung - Informationen
- Die Stadt, in der Hannelore Oelfke über zweieinhalb Jahrzehnte lebte und Eigentümerin eines Hauses sowie einige Jahre Miteigentümerin einer Firma war: Hamburg. Hier die offizielle Homepage der Stadt Hamburg