Oelfke Wiki
Advertisement
40px-Wikipedialogo.png
Es gibt auch einen
Wikipedia-Artikel über
Monika Fornaçon


Fornacon
Es gibt auch einen Artikel
in der Fornaçonwiki über:



Monika Fornaçon

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/20/Monika_Fornacon.jpg

Daten
Geburtsdatum: 02.02.1964
Sterbedatum:
Geburtsort: Nienburg/Weser
Ehegatte: Wilfried Fornaçon
Beruf: Verwaltungsfachangestellte
Homepage:

Monika Fornaçon wurde 1964 als älteste Tochter von Herbert und Helma Oelfke geboren. Ihr älterer Bruder Herbert verstarb 1965 im Alter von knapp drei Jahren. Ihrer anderen Geschwister sind Carola Oelfke, Regina Oelfke, Hartmut Oelfke, Alexandra Siemering und Julia Oelfke.

Von 1981 bis 2007 war sie aktive Fußballschiedsrichterin und hatte damit internationalen Erfolg. Unter anderem war sie zeitweise als eine von drei Frauen in Deutschland für Oberliga-Spiele der Männer zugelassen. 2000 pfiff sie das Frauen-Pokalendspiel in Berlin. 2007 beendete sie ihre aktive Karriere als Schiedsrichterin und ist seitdem als Schiedsrichter-Beobachterin tätig.

Verwandtschaft
Geschwister
Neffen und Neffinnen
  • Anna
  • Franca
  • Lukas
  • Asja
  • Tim
  • Adrian
  • Miehschen
  • Moohschen
  • Alina
  • Nuni
  • Maxobert Kuczinsky
Onkel und Tanten
Cousins und Cousinen...
...und deren Kinder


Ahnenleiste
Urgroßeltern
August Oelfke
Sophie Oelfke
Hermann Kothe
Sophie Kothe
Marius Bruhn
Auguste Bruhn
Heinrich Finke
Louise Finke
Großeltern väterlicherseits
Albert Oelfke
Martha Oelfke
Großeltern mütterlicherseits
Ernst Bruhn
Ida Bruhn
Eltern
Herbert Oelfke
Helma Oelfke
Monika Fornacon Kinder
L. M. Fornacon
Patrick Fornacon
Großkinder
Urgroßkinder
Advertisement